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Festnahme wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung
In Dortmund wurde ein deutsch-polnischer Staatsbürger festgenommen. Er soll im Darknet zu Anschlägen auf Politiker aufgerufen, Anleitungen zum Sprengstoffbau veröffentlicht und Krypto-Spenden für „Kopfgelder“ gesammelt haben. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Terrorismusfinanzierung und Anleitung zu einer staatsgefährdenden Gewalttat vor. Heute wird er dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt.

Richard Krauss
11. Nov.1 Min. Lesezeit
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Razzia gegen mutmaßliche Rechtsextremisten in drei Bundesländern
Hannover (emet-news-press) – Mit einer großangelegten Razzia ist die Polizei am Dienstag gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsextremisten...

Richard Krauss
16. Sept.1 Min. Lesezeit
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Erfolgreiche Premiere: Hunderte feiern ersten Christopher Street Day in Schweinfurt
Schweinfurt hat am 13. September 2025 erstmals einen CSD gefeiert. Unter dem Motto „Nie wieder still“ demonstrierten rund 700 Menschen für queere Vielfalt und gegen Diskriminierung. Erstmals wehte die Pride-Flagge am Rathaus – beschlossen mehrheitlich gegen die Stimme von OB Remelé (CSU). Trotz einer kleinen NPD-Kundgebung mit etwa 20 Teilnehmenden verlief die Veranstaltung bunt, friedlich und gilt als voller Erfolg.

Richard Krauss
13. Sept.2 Min. Lesezeit
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„Nie wieder still“ – Schweinfurter CSD von NPD-Aufruf überschattet
Am Samstag findet in Schweinfurt erstmals ein Christopher Street Day statt. Überschattet wird die Premiere von einer angekündigten NPD-Gegendemo. Die rechtsextreme Partei und ihre Jugendorganisation wollen zeitgleich am Marktplatz protestieren. Ein Verbot hält die Stadt rechtlich nicht für gerechtfertigt, setzt aber auf Sicherheitsmaßnahmen wie einen Pufferbereich und Polizeipräsenz. Die Veranstalter des CSD rufen zur Solidarität auf: „Wir lassen uns nicht einschüchtern.“

Richard Krauss
12. Sept.2 Min. Lesezeit
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Erster CSD in Schweinfurt - "Nie wieder still"
Der erste Christopher Street Day (CSD) in Schweinfurt findet am Samstag, den 13. September 2025, unter dem Motto „Nie wieder still!“ statt. Organisiert vom Verein Queeres UFO e.V., ist die Veranstaltung ein wichtiges Zeichen für die Sichtbarkeit und die Rechte der queeren Gemeinschaft. Das Programm umfasst eine politische Demonstration und eine Kundgebung auf dem Marktplatz, gefolgt von einer Aftershow-Party im Stattbahnhof.

Richard Krauss
8. Sept.2 Min. Lesezeit
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Terroranschlag in Jerusalem - 6 Tote und mindestens 15 Verletzte
Am Montagmorgen sind bei einem Terroranschlag am Ramot-Knotenpunkt in Jerusalem sechs Menschen getötet und mindestens 15 verletzt worden. Zwei Angreifer eröffneten das Feuer in einem Bus und auf Passanten, bevor sie von Sicherheitskräften erschossen wurden. Mehrere Opfer befinden sich in kritischem Zustand. Der Anschlag fällt in eine Phase zunehmender Spannungen zwischen Israel und militanten Gruppen im Gazastreifen.

Richard Krauss
8. Sept.1 Min. Lesezeit
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Die Schwachstelle Infrastruktur (KRITIS) rückt ins Visier der Saboteure
Ausführliche Analyse der Bedrohungslage durch Sabotageakte gegen kritische Infrastrukturen in Deutschland im Jahr 2025. Methoden, Motivlagen und die neue Qualität der Gefahren durch sogenannte Wegwerfagenten, deren Zahl durch gezielte russische Anwerbung rasant steigt. Bereichert mit ausführlichen Beispielen, Hinweisen zu laufenden Schutzmaßnahmen, Behördenempfehlungen und gesellschaftlichen Herausforderungen richtet sich das Angebot an Fachleute, Medien so

Richard Krauss
3. Sept.3 Min. Lesezeit
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NRW: Polizei sieht bei Todesfällen von AfD-Kandidaten keine Hinweise auf Fremdverschulden
Vor der Kommunalwahl in NRW sind mehrere AfD-Kandidaten verstorben. Polizei und Innenministerium betonen, dass es sich um natürliche Ursachen, medizinische Gründe oder Suizid handelte – Hinweise auf Fremdverschulden gibt es nicht. Betroffen sind Rheinberg, Schwerte, Blomberg und Bad Lippspringe sowie zwei Reservelistenfälle. Auch andere Parteien meldeten Todesfälle. Die Wahlleitungen ordneten Nachwahlen, Neudruck von Stimmzetteln und neue Briefwahlunterlagen an.

Richard Krauss
2. Sept.2 Min. Lesezeit
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Bundesverfassungsgericht zieht enge Grenzen für den Staatstrojaner
Das Bundesverfassungsgericht hat in einem wegweisenden Urteil die Regeln für digitale Überwachung neu definiert. Erfahren Sie, warum die Quellen-Telekommunikationsüberwachung und Online-Durchsuchung nur unter strengsten Auflagen zulässig sind. Wir erklären, wie die Richter die Verhältnismäßigkeit staatlicher Eingriffe neu bewerten und damit die Grundrechte der Bürger stärken. Informieren Sie sich über die konkrete Bedeutung dieser Entscheidung für Ihre Privatsphäre und den Da

Richard Krauss
6. Aug.6 Min. Lesezeit
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