top of page

Qualitätssicherungsbericht – EMET NEWS PRESS  

​

Die Berichte werden unabhängig und ohne Vergütung erstellt. EMET News Press sieht es als zentrale Aufgabe an, Leser*innen einen eigenständigen Meinungsbildungsprozess zu ermöglichen. Dieser Bericht dient der internen Qualitätsüberwachung und Weiterentwicklung.

​

REV REPORT JULY 07/2025 – REP21072025
​

EMET News Press ist ein unabhängiges, nicht-kommerzielles Medienprojekt, das seit 2023 gesellschaftsrelevante Themen journalistisch aufbereitet. Die Plattform richtet sich an ein politisch interessiertes Publikum, mit besonderem Fokus auf junge Erwachsene, und versteht ihre Arbeit als Beitrag zu einer demokratischen Öffentlichkeit.

​

In der redaktionellen Praxis wird zwischen Berichterstattung, Analyse und Kommentar unterschieden. Meinungsbeiträge werden als solche gekennzeichnet. Die Autor:innen legen ihre Perspektive offen, vermeiden aber populistische Zuspitzungen und diskriminierende Formulierungen. Die Berichterstattung erfolgt unter Berücksichtigung zentraler journalistischer Standards, wie Trennung von Nachricht und Meinung, Quellenprüfung und Transparenz.

​

Die Inhalte orientieren sich an einer grundgesetz- und menschenrechtsbasierten Ethik. Besonders im Umgang mit sensiblen Themen wie Antisemitismus, Rechtsextremismus, Diversität oder religiösen Konflikten bemüht sich die Plattform um eine faire und differenzierte Darstellung. Sofern als Maßstab genannt, wird Bezug auf die IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus genommen. Diskriminierende oder verschwörungsideologische Narrative werden abgelehnt.

​

Die Texte sind sprachlich klar und strukturiert. Auf Polemik oder Alarmismus wird verzichtet, stattdessen wird Wert auf argumentative Tiefe gelegt. In einzelnen Rubriken überwiegt der meinungsbetonte Zugang, während analytische Formate seltener vertreten sind. Die Anschlussfähigkeit an größere mediale Diskurse ist – im Verhältnis zur Nachrichtenplattform – eher begrenzt.

​

Die journalistische Arbeitsweise wird darin beschrieben, dass jedem redaktionellen Beitrag mindestens sechs seriöse Quellen zugrunde liegen. Recherche erfolgt nach Angabe der Plattform in einem zweistufigen Verfahren mit automatisierten und eigenen Prüfschritten. Plagiate und ethische Verstöße sollen bei der redaktionellen Prüfung ausgeschlossen werden. Externe Inhalte werden kenntlich gemacht. Werbung ist nicht Bestandteil des Angebots.

​

Die Plattform verzichtet laut eigener Darstellung auf Tracking, arbeitet DSGVO-konform und nutzt einen Serverstandort in Israel. Die technische Umsetzung erfolgt über den Hosting-Anbieter Wix.

​

Für die redaktionelle Qualitätssicherung gibt es interne Kontrollprozesse, darunter eine Dokumentation von Korrekturen und eine Fehlerkultur. Ziel sei es, menschenverachtende Sprache zu verhindern sowie Diskriminierungskontrolle zu gewährleisten.

​

Leitkriterium bleibt die Eigenverantwortung der Redaktion bei der Qualitätssicherung. Der vorliegende Bericht stützt sich auf interne Analysen der eigenen redaktionellen Praxis. Externe Prüfstellen oder unabhängige Gremien werden nicht genannt. Auch die verwendeten Qualitätskriterien, wie etwa die methodische Anwendung von „zweistufigen Verfahren“ oder „automatisierten Faktenchecks“, werden nicht weiter ausgeführt.

 

Die Bewertung der journalistischen Qualität („beispielhaft“, „überzeugend“) erfolgt auf Basis interner Maßstäbe. Empfehlungen zur weiteren Verbreitung (z. B. im „bildungs- und medienpädagogischen Bereich“) entstammen ebenfalls dem Selbstverständnis der Redaktion.

REV REPORT JUNE 06/2025 – REP03062025
​

Die journalistische Qualität wurde – nach Angaben der Plattform – auf Basis der eigenen Veröffentlichungen und redaktionellen Grundlagen analysiert. Dabei wurden die Themenrelevanz, Recherchestandards, Transparenz, ethische Verantwortung, Sprachstil und technische Umsetzung berücksichtigt.

​

Die Themenauswahl bezieht sich auf aktuelle gesellschaftspolitische und medienethische Fragen. Die Beiträge werden laut eigener Information auf mindestens sechs seriöse Quellen gestützt und durch ein zweistufiges Forschungsverfahren verifiziert. Alle Artikel unterliegen einer Plagiats- und Ethikprüfung. Die Trennung von Nachricht, Analyse und Kommentar ist nach eigenen Angaben klar geregelt.

​

Im redaktionellen Alltag wird auf Transparenz Wert gelegt, externe Inhalte werden gekennzeichnet. Eine aktive Fehlerkultur mit Korrekturhistorie soll etabliert sein. Die Artikel sind gut verständlich, frei von Sensationsjournalismus und aufklärend gestaltet.

​

Die Plattform sieht sich in der Verantwortung, menschenverachtende Sprache zu unterbinden und keine diskriminierenden Narrative zu verbreiten. „False Balance“ im Umgang mit extremistischen Positionen wird abgelehnt. 

​

​

bottom of page