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Erfolgreiche Premiere: Hunderte feiern ersten Christopher Street Day in Schweinfurt
Schweinfurt hat am 13. September 2025 erstmals einen CSD gefeiert. Unter dem Motto „Nie wieder still“ demonstrierten rund 700 Menschen für queere Vielfalt und gegen Diskriminierung. Erstmals wehte die Pride-Flagge am Rathaus – beschlossen mehrheitlich gegen die Stimme von OB Remelé (CSU). Trotz einer kleinen NPD-Kundgebung mit etwa 20 Teilnehmenden verlief die Veranstaltung bunt, friedlich und gilt als voller Erfolg.

Richard Krauss
13. Sept.2 Min. Lesezeit
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„Nie wieder still“ – Schweinfurter CSD von NPD-Aufruf überschattet
Am Samstag findet in Schweinfurt erstmals ein Christopher Street Day statt. Überschattet wird die Premiere von einer angekündigten NPD-Gegendemo. Die rechtsextreme Partei und ihre Jugendorganisation wollen zeitgleich am Marktplatz protestieren. Ein Verbot hält die Stadt rechtlich nicht für gerechtfertigt, setzt aber auf Sicherheitsmaßnahmen wie einen Pufferbereich und Polizeipräsenz. Die Veranstalter des CSD rufen zur Solidarität auf: „Wir lassen uns nicht einschüchtern.“

Richard Krauss
12. Sept.2 Min. Lesezeit
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CSD Schweinfurt: Programm und Sicherheitshinweise - Rechtsextremistische Demonstration angemeldet
Am 13. September 2025 findet in Schweinfurt erstmals ein Christopher Street Day statt. Unter dem Motto „Nie wieder still“ ziehen Teilnehmende ab 16 Uhr vom Marktplatz durch die Innenstadt, begleitet von Bühnenprogramm und Ausklang im Stattbahnhof. Der CSD erinnert an den Stonewall-Aufstand von 1969, fordert Sichtbarkeit und Gleichstellung und setzt ein Zeichen gegen Diskriminierung und rechte Hetze.

Richard Krauss
9. Sept.3 Min. Lesezeit
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Erster CSD in Schweinfurt - "Nie wieder still"
Der erste Christopher Street Day (CSD) in Schweinfurt findet am Samstag, den 13. September 2025, unter dem Motto „Nie wieder still!“ statt. Organisiert vom Verein Queeres UFO e.V., ist die Veranstaltung ein wichtiges Zeichen für die Sichtbarkeit und die Rechte der queeren Gemeinschaft. Das Programm umfasst eine politische Demonstration und eine Kundgebung auf dem Marktplatz, gefolgt von einer Aftershow-Party im Stattbahnhof.

Richard Krauss
8. Sept.2 Min. Lesezeit
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Illibertäre Demütigung: Wie die CDU Transrechte zur Zielscheibe macht
Das Selbstbestimmungsgesetz markiert seit November 2024 einen überfälligen Schritt zur Würde für trans, inter und nicht-binäre Menschen. Doch CDU und CSU erklären es zum Feindbild und schüren Ängste vor „Kinderschutz“ und „Missbrauch“, obwohl Fakten und Forschung anderes belegen. Dieser Kurs ist mehr als konservative Skepsis – er zeigt die illibertäre Versuchung, Minderheitenrechte zum Spielball eines Kulturkampfs zu machen und MAGA-Rhetorik nach Deutschland zu importieren.

Richard Krauss
27. Aug.2 Min. Lesezeit
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100 Tage im Amt - "Ladies and gentlemen, please fasten your seatbelts" - a smart summer story
„100 Tage Regierung: Machtspiele im Cockpit der Politik – satirisch, pointiert, mit doppeltem Boden und politischem Funkverkehr von rechts.“

Richard Krauss
13. Aug.4 Min. Lesezeit
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CitizenGO: Digitale Kreuzzüge im Namen der Familie – CDU/CSU als legislativer Handlanger rechter Netzwerke?
CitizenGO agiert als globales Netzwerk christlich-fundamentalistischer und rechtsextremer Kräfte. Der Beitrag zeigt, wie CDU/CSU-Politikerinnen wie Julia Klöckner und Wolfram Weimer zentrale Narrative übernehmen. Im Fokus: Brosius-Gersdorfs Rückzug, Genderverbote, Prideflaggen-Debatte. Eine Analyse zur demokratiegefährdenden Einflussnahme auf Gesetzgebung durch transnationale Anti-Gender-Organisationen.

Richard Krauss
6. Aug.4 Min. Lesezeit
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„Nie wieder still“: Berliner CSD 2025 setzt heute ein deutliches Zeichen für Sichtbarkeit und Solidarität
Der Berliner Christopher Street Day 2025 steht unter dem Motto „Nie wieder still“ und mobilisiert Zehntausende für queere Sichtbarkeit, Schutz und politische Selbstbestimmung. Mit über 80 Trucks, klaren Forderungen und starken Awareness-Strukturen zieht die Parade durch die Hauptstadt. Der CSD ist Demonstration, Protest und kollektives Empowerment – ein lauter Appell gegen Diskriminierung und gesellschaftliches Schweigen.

Richard Krauss
25. Juli5 Min. Lesezeit
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CSD 2025 in Berlin - "Nie wieder still", ist ein Verfassungsbekenntnis
Zum Berliner CSD 2025 zeigt sich die Republik gespalten: Während Bundesrat und BVG die Regenbogenflagge als Zeichen verfassungsrechtlicher Verantwortung setzen, schweigt der Bundestag unter Klöckner und Merz. Der Text analysiert die politische Symbolverweigerung als strukturelle Delegitimierung queerer Grundrechte – und erinnert daran: Der CSD ist kein Event, sondern eine Rückforderung. Verfassung sichtbar machen – jetzt

Richard Krauss
24. Juli4 Min. Lesezeit
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Polarisierung als Prinzip? Wie Kulturkämpfe unsere Demokratie verändern
Der Kulturkampf ist ein vielschichtiger und tiefgreifender gesellschaftlicher Prozess, in dessen Zentrum grundlegende Fragen von Identität, Wertordnung und gesellschaftlicher Kohärenz stehen. Weit über historische Konflikte zwischen Staat und religiösen Institutionen hinausgehend, prägt er zentrale Debatten über Moralvorstellungen, Lebensweisen und Modelle gesellschaftlicher Integration. Im Kern geht es um die symbolische Deutungshoheit, die bestimmt, wie Gesellschaften Zukun

Richard Krauss
14. Juli10 Min. Lesezeit
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Ein Mensch der liebt
Im Bundestag, da weht nun frei
die Pride-Flagge – auch ganz ohne Scheu.
Sie zeigt: Wer liebt, ist nie allein.
Denn Vielfalt passt ins Land hinein.

Richard Krauss
14. Juli1 Min. Lesezeit
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Kommentar:„Manege der Herabwürdigung: Merz und Klöckner degradieren Vielfalt zur Zirkusnummer
Friedrich Merz, Julia Klöckner und Alexander Dobrindt demonstrieren in der aktuellen Debatte um die Regenbogenflagge am Bundestag, wie politische Arroganz und Herabwürdigung zu rhetorischen Prinzipien erhoben werden. Ihre Kommunikation ist ein Musterbeispiel dafür, wie Machtbewusstsein und Überheblichkeit zur gezielten Ausgrenzung gesellschaftlicher Minderheiten instrumentalisiert werden.

Richard Krauss
2. Juli2 Min. Lesezeit
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Liberté, Diversité, Queerité - CSD 2025 -  Queer Rights are Human Rights!
Der Christopher Street Day (CSD) ist längst mehr als nur ein Termin im queeren Veranstaltungskalender – er ist ein globales Symbol für Vielfalt, Erinnerung und Protest. Was einst als Aufstand gegen Polizeigewalt und staatliche Repression in der New Yorker Christopher Street begann, hat sich zu einer weltweiten Bewegung für Gleichberechtigung und Akzeptanz entwickelt.

Richard Krauss
28. Juni28 Min. Lesezeit
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Changing the narrative on suicide“ – Suizidprävention im Fokus am Welttag der Suizidprävention
Am 10. September jährt sich der Welt-Suizid-Präventionstag – ein Tag, der nicht nur Trauer und Gedenken an die Verstorbenen markiert, sonde

Richard Krauss
10. Sept. 20245 Min. Lesezeit
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