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Amerikas Sicherheitsstrategie nimmt Europa ins Visier
Die US Nationale Sicherheitsstrategie 2025 bricht mit der traditionellen Europapolitik Washingtons. Das Dokument erklärt zentrale Strukturen der EU zum Problem, warnt vor einer „zivilisatorischen Auslöschung“ und fordert die Förderung politischen Widerstands innerhalb europäischer Staaten. Die Analyse zeigt, wie dieser Kurs das transatlantische Verhältnis, demokratische Prozesse in Europa und die Stabilität der NATO unter Druck setzt.

Richard Krauss
vor 2 Tagen3 Min. Lesezeit
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Union im Zwielicht: "Berlin Campaign Conference" öffnet Türen für Trump-Netzwerke
In Berlin trafen sich internationale rechtskonservative Strategen zur „Berlin Campaign Conference“. Nach Recherchen von Correctiv waren auch Akteure aus dem Umfeld der CDU sowie Trump-nahe Organisationen beteiligt. Die Tagung zeigt, wie unionsnahe Strukturen mit autoritären Netzwerken in Kontakt geraten. CDU-Fraktionschef Jens Spahn, Vizepräsident der International Democracy Union, blieb fern. Die Debatte über Nähe und Abgrenzung hält an.

Richard Krauss
9. Sept.3 Min. Lesezeit
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Russisches Großmanöver Sapad 2025 - Generalinspekteur Breuer warnt: Russland bleibt strategische Bedrohung
Russland und Belarus führen mit „Sapad 2025“ ein Großmanöver in Grenznähe zu Litauen und Polen durch. Rund 13.000 Soldaten sind offiziell beteiligt, Schätzungen gehen von bis zu 150.000 Kräften aus. Die NATO reagiert mit verstärkten Übungen, darunter „Quadriga“. Generalinspekteur Breuer warnt vor unverändert hoher Bedrohung durch Russland und betont die Bedeutung von Abschreckung und Verteidigungsbereitschaft zur Sicherung der Ostflanke Europas.

Richard Krauss
2. Sept.2 Min. Lesezeit
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Friendly fire - Wie US-Zölle Europas Handel in Geiselhaft nahmen.
Zölle als Machthebel: Wir sezieren Amerikas aggressive Handelspolitik & Europas strategische Reaktion im Kräftemessen.

Richard Krauss
29. Juli6 Min. Lesezeit
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Weidels AfD Faktenfälschung - Das entlarvende ARD Sommerinterview als Lehrstück strategischer Desinformation -Viel Lärm um nichts?
Im ARD-Sommerinterview nutzt Alice Weidel typische Kommunikationsstrategien des Rechtspopulismus: Sie übertreibt Zahlen zur Migration, dramatisiert Kriminalität und weicht Detailfragen gezielt aus. Statt konkreter Antworten setzt sie auf Emotionalisierung und Schuldzuweisungen. Das Interview zeigt deutlich, wie Populisten durch Manipulation und Desinformation politische Debatten beeinflussen wollen.

Richard Krauss
21. Juli6 Min. Lesezeit
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