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Polen schießt erstmals russische Drohnen im eigenen Luftraum ab
In der Nacht zum 10. September 2025 hat Polen erstmals russische Drohnen in seinem eigenen Luftraum abgeschossen. Mehrere Drohnen waren im Zuge eines massiven Angriffs auf die Ukraine in die Regionen Podlaskie, Mazowieckie und Lublin eingedrungen. Polens Luftwaffe reagierte mit Abwehrfeuer, mehrere Flughäfen wurden vorsorglich geschlossen. Ministerpräsident Donald Tusk sprach von einer Provokation. NATO-Partner wurden alarmiert.

Richard Krauss
10. Sept.1 Min. Lesezeit
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Polen schließt am kommenden Freitag Grenze zu Belarus
Polen schließt in der Nacht zu Freitag seine Grenze zu Belarus. Grund sind die russisch-belarussischen Militärübungen „Zapad-2025“, die in unmittelbarer Nähe zur polnischen Grenze stattfinden. Ministerpräsident Donald Tusk begründete den Schritt mit nationalen Sicherheitsinteressen. Parallel verstärken Litauen und Lettland ihre Grenzsicherung. Die NATO reagiert mit Großübungen wie „Iron Defender-25“ und „Thunder Strike“. Die Lage bleibt angespannt.

Richard Krauss
9. Sept.4 Min. Lesezeit
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Russisches Großmanöver Sapad 2025 - Generalinspekteur Breuer warnt: Russland bleibt strategische Bedrohung
Russland und Belarus führen mit „Sapad 2025“ ein Großmanöver in Grenznähe zu Litauen und Polen durch. Rund 13.000 Soldaten sind offiziell beteiligt, Schätzungen gehen von bis zu 150.000 Kräften aus. Die NATO reagiert mit verstärkten Übungen, darunter „Quadriga“. Generalinspekteur Breuer warnt vor unverändert hoher Bedrohung durch Russland und betont die Bedeutung von Abschreckung und Verteidigungsbereitschaft zur Sicherung der Ostflanke Europas.

Richard Krauss
2. Sept.2 Min. Lesezeit
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Säuberung: Trump feuert Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA
Der US-Militärgeheimdienst DIA steht nach der Entlassung seines Direktors Jeffrey Kruse unter Druck. Verteidigungsminister Pete Hegseth setzte den Generalleutnant ab, nachdem ein Bericht seiner Behörde den Erfolg von US-Angriffen auf iranische Atomanlagen angezweifelt hatte. Präsident Donald Trump sprach von „vollständig zerstörten Zielen“, doch DIA-Analysten sahen nur eine kurze Verzögerung des Atomprogramms. Kritiker warnen vor politischem Einfluss auf die Geheimdienste.

Richard Krauss
23. Aug.4 Min. Lesezeit
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