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"Das Sterben der Demokratie" - Eine eindringliche Warnung von Peter R. Neumann und Richard C. Schneider - Pflichtlektüre!
Rechtspopulisten gewinnen in Europa und den USA an Einfluss und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann und Richard C. Schneider zeigen in ihrem Buch anhand internationaler Beispiele, wie Populisten Justiz, Medien und Parlamente systematisch schwächen. Sie fordern eine klare Brandmauer, aktive Gegenstrategien und überzeugende politische Alternativen, um das schleichende Sterben der Demokratie zu verhindern.

Richard Krauss
12. Aug.2 Min. Lesezeit
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Weimers Sprach-Diktat: Ein unverhohlener Angriff auf die Pressefreiheit und das Grundgesetz.
Kulturstaatsminister Weimer fordert öffentlich geförderte Institutionen zum Verzicht auf gendergerechte Sprache auf – ein Eingriff, der die verfassungsrechtlich garantierte Pressefreiheit und die föderale Kulturhoheit der Länder bedroht. Der Vorstoß stellt einen Tabubruch dar, unterläuft die Staatsferne des Rundfunks und gefährdet die Unabhängigkeit der Medien. Demokratie und Grundrechte verlangen entschiedenen Widerstand gegen diese Kompetenzüberschreitung.

Richard Krauss
8. Aug.2 Min. Lesezeit
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Zwischen Nachricht und Narrativ: Anatomie eines journalistischen Rollentauschs - Europas Medienkonzerne im Fokus
Eine kritische Analyse zur Lage europäischer Leitmedien: Wie politische Nähe, ökonomischer Druck und sprachliches Framing die journalistische Integrität gefährden. Der Text untersucht systematische Verschiebungen in Berichterstattung und Kommentar, benennt konkrete Beispiele aus Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien – und fordert eine Rückbesinnung auf redaktionelle Ethik und demokratische Verantwortung.

Richard Krauss
24. Juli5 Min. Lesezeit
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Gelenkte Intelligenz? Wie Medienkonzerne Einfluss auf KI-Modelle nehmen und warum dies demokratiegefährdend ist.
Medienkonzerne gewinnen über exklusive Datenpartnerschaften mit KI-Anbietern zunehmend Einfluss auf die Qualität und Richtung von Sprachmodellen. Der Artikel analysiert, wie Lizenzverträge, Diskurssteuerung und Regulierung dazu genutzt werden, den Wettbewerb zu verzerren – auf Kosten journalistischer Vielfalt und demokratischer Öffentlichkeit. Eine kritische Einordnung eines kaum beleuchteten Machtkampfs.

Richard Krauss
23. Juli6 Min. Lesezeit
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