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Union im Zwielicht: "Berlin Campaign Conference" öffnet Türen für Trump-Netzwerke
In Berlin trafen sich internationale rechtskonservative Strategen zur „Berlin Campaign Conference“. Nach Recherchen von Correctiv waren auch Akteure aus dem Umfeld der CDU sowie Trump-nahe Organisationen beteiligt. Die Tagung zeigt, wie unionsnahe Strukturen mit autoritären Netzwerken in Kontakt geraten. CDU-Fraktionschef Jens Spahn, Vizepräsident der International Democracy Union, blieb fern. Die Debatte über Nähe und Abgrenzung hält an.

Richard Krauss
9. Sept.3 Min. Lesezeit


Gloria von Thurn und Taxis – Symbolfigur einer neokonservativen Diskursverschiebung
Gloria von Thurn und Taxis vernetzt als zentrale Figur des Hochadels politische, religiöse und wirtschaftliche Eliten mit der neuen Rechten. Ihr Einfluss reicht von Schloss Emmeram bis zu internationalen Kongressen. Der Beitrag analysiert die strategische Bedeutung dieser Netzwerke und ihre demokratiepolitische Relevanz im Lichte des Grundgesetzes – mit Fokus auf Symbolik, Machtstruktur und verfassungsrechtlicher Einordnung.

Richard Krauss
23. Juli4 Min. Lesezeit
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