Richard Krauss
20. Juni 2024
Behörden warnen eindringlich vor Gefahren
Die extreme Hitzewelle, die Griechenland derzeit heimsucht, hat tragische Folgen. Fünf Touristen wurden tot auf beliebten Wanderwegen gefunden, während drei weitere vermisst werden.
Die Temperaturen in vielen Regionen, darunter auch auf beliebten Wanderstrecken, haben über 45°C erreicht und machen das Wandern extrem gefährlich. Trotz früherer Warnungen der Behörden scheinen die Opfer von der intensiven Hitze überrascht worden zu sein.
Gefundene Opfer und Vermisste: Die fünf Toten wurden in verschiedenen Gebieten gefunden, die bei Wanderern beliebt sind. Sie scheinen an Dehydrierung und Hitzschlag gestorben zu sein. Die griechischen Rettungsdienste setzen ihre Suche nach den drei vermissten Wanderern fort, unterstützt von Freiwilligen und zusätzlichen Einsatzkräften, die in die betroffenen Regionen entsandt wurden.
Sicherheitsmaßnahmen: Um die Sicherheit der Touristen zu gewährleisten, haben die Behörden mehrere Maßnahmen ergriffen. Touristen wird dringend empfohlen, Wanderungen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden zu planen, genügend Wasser mitzunehmen und sich regelmäßig über die aktuellen Wetterbedingungen zu informieren. Auch die Einhaltung markierter Wanderwege und Gruppenreisen sind wichtige Sicherheitsvorkehrungen.
Auswirkungen auf den Tourismus: Die Hitzewelle hat auch den Tourismus stark beeinträchtigt. Viele Besucher haben ihre Reisen abgebrochen oder ihre Pläne geändert. Beliebte Ziele sind nun leerer als gewöhnlich. Die griechische Regierung arbeitet intensiv daran, weitere Opfer zu verhindern und die Sicherheit in den touristischen Gebieten zu verbessern.