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Kanonenfutter der Hamas -  von friedlichen Protesten keine Spur

           

EMET-NEWS-PRESS - 14.05.2018 - RICHARD KRAUSS           

 

Die Auseinandersetzungen am Grenzzaun von Gaza nach Israel waren eine sorgfältig vorbereitete und angekündigte Provokation der Terrororganisation Hamas. 40 000 Bewohner des Gazastreifens und Mitglieder der Hamas  wurden an den Grenzzaun gekarrt um einen blutigen internationalen medialen Brennpunkt zu inszenieren.

 

Seit Tagen wurde dazu aufgerufen den Grenzzaun zu stürmen und die Situation eskalieren zu lassen.  Am Morgen noch hatte die Israelische Armee auf Flugblättern vergeblich vor den Konsequenzen  gewarnt, den Grenzzaun zu überwinden um nach Israel zu gelangen.

 

Die von der Hamas organisierten Unruhen waren als Protest gegen die Verlegung der US Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem in Szene gesetzt. Die  Bevölkerung des Gazastreifens als Kanonenfutter für die verwerflichen Ziele einer Terrororganisation.  Bis zum Nachmittag meldeten die Nachrichtenagenturen 50 Tote und 2200 Verletzte. Erreicht haben die gewalttätigen und von der Hamas aufgehetzten Demonstranten nichts.  

Die Toten und Verletzten der vergangenen Wochen und des heutigen Tages gehen auf das Konto der Hamas und ihrer Helfershelfer in Teheran und anderen Orten. Es ist wie schon in der Vergangenheit bezeichnend für die Feigheit der Hamas, daß sie Kinder und alte Frauen als Schutzschild und Kanonenfutter benutzen.  

 

Israel hat - auch am heutigen 70. Jahrestag der Staatsgründung - das Recht sein Staatsgebiet und seine Bevölkerung vor Terror und Infiltration zu schützen. Wie notwendig dies ist, hat die Vergangenheit gezeigt. Ob es in der Zukunft zu einer Zweistaatenlösung kommen wird, wird sich zeigen.  In jedem Fall bezahlt die arabische Bevölkerung des Gazastreifens bis heute den blutigen Preis für die Ablehnung des Teilungsplans von  vor 70 Jahren.

 

Quelle: Aussenministerium des Staates Israel

Seit Tagen wurde dazu aufgerufen den Grenzzaun zu stürmen und die Situation eskalieren zu lassen.  Am Morgen noch hatte die Israelische Armee auf Flugblättern vergeblich vor den Konsequenzen  gewarnt, den Grenzzaun zu überwinden um nach Israel zu gelangen.

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